Tümpel hinter Einkaufszentrum

Reinbek. 23. Juli 2019 (ud) Wenn irgendwo etwas gebaut wird, wird gerne auch ein Tümpel (Regenrückhaltebecken) angelegt. Hier hinter dem Schönningstedter Einkaufszentrum (Edeka, Aldi, Budnikowski).


Größtes Reinbeker Neubaugebiet

Reinbek. 21. Juli 2019 (ud) Das Baugebiet Schrödersche Koppel, wo rund 230 Wohneinheiten entstehen, ist das größte Neubaugebiet in Reinbek, am Rande  des Ortsteils Neuschönningstedt.

Es ist unbestritten, Reinbek braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum für junge Reinbeker Familien, für Normalverdienende (Verkäuferinnen, Pflegekräfte, Müllwerker, Handwerker, Polizisten, kaufmännische Angestellte, Arbeiter und Angestellte im öffentlichen      Dienst . . . ), für Alleinerziehende, für Rentner, die in zu großen Häusern wohnen, für Hinterbliebene . . .  Vielleicht möchten von den über 9.000 Pendlern, die täglich zur Arbeit nach Reinbek fahren, auch einige hier wohnen.

Aber größere Wohnbaugebiete werden in der Stadt nicht ausgewiesen. Die Mehrheit in der Politik will nur sogenannte "Hinterhausbebauung". Damit wird das Wohnungsproblem in der Stadt nicht gelöst. Die einen sagen, die Stadt soll nicht weiter wachsen (und ??). Andere wollen die landwirtschaftliche Flächen erhalten (schön mit Glyphosat totgespritzt). Andere argumentieren, die Ortsteile sollen nicht zusammen wachsen (ja, und dann??). So werden die Bedürfnisse der Bürger_innen zwischen den politischen Interessen zerredet und bleiben auf der Strecke. Sollte es doch mal zu einer zahlenmäßig größerer Wohnbebauung kommen, dann wird es bestimmt Bürger_innen geben, die dagegen eine Bürgerintiative starten werden. Verlierer sind alle Bürger_innen, die händeringend bezahlbaren Wohnraum suchen.


Begegnungsstätte im Ortsteil Neuschönningstedt

Reinbek. 21. Juli 2019 (ud) In Reinbek gibt es in der Schulstraße 7 mit dem "Rickertsen Haus" eine Begegnungsstätte für Senioren_innen. Seit über 10 Jahren erfreut sich diese Begegnungsstätte großer Beliebheit in der Stadt, weil die vielen Organisationen, Vereine und Verbände, die dieses Haus nutzen, es mit Leben erfüllen. Sie sind so stolz auf dieses Haus und ihre Arbeit, dass sie in Eigenintiative ein eigenen Booklet über das "Rickertsen Haus" geschrieben haben. Diese Aufgabe hatte der Vorsitzende des Sozialverband (SoVD) Reinbek, Helmut Uder (also ich) im Jahre 2018 übernommen. Die gedruckte Auflage des Booklets liegt inzwischen bei über 1.200 Exemplaren. Desweiteren hat auf meine Anregung das SoVD Mitglied Ewald Bergeest ein Modell des Hauses gebaut, dass der SoVD Ortsverband am 18. Juli 2019 dem Reinbeker Bürgermeister überreichte und das zukünftig im Reinbeker Rathaus ausgestellt wird.

 

Diese Aktivitäten wecken nun auch das Interesse der Bürger_innen, der Politiker_innen aus dem Reinbeker Ortsteil Neuschönningstedt, die ihre Begegnungsstätte, die inzwischen in die Jahre gekommen ist, auch gerne so präsentieren möchten. Also Leute, ergreift einfach die Intiative und zeigt, was ihr könnt. Wartet nicht darauf, das andere etwas für euch tun, sondern macht es wie die Nutzer des Rickertsen Hauses: In Eigenintiative.


Das Billetal - so schön kann die Natur sein

Reinbek. 18. Juli 2019 (ud) So idyllisch und romantisch ist die Natur im Billetal in Reinbek. Wer seine Seele baumeln lassen möchte, kann dies bei einer Wanderung entlang der Bille wunderbar tun. Die Ruhe in der Natur ist wohltuend, entspannend und der Mensch kann vom Alltag abschalten.


Reinbek wird immer bunter . . .  und schöner

Reinbek. 17. Juli 2019 (ud) Das Stadtbild in Reinbek wird immer bunter. Jetzt sind u.a. am Mühlenredder zwei neue "graue" Kästen am Straßenrand bunt geworden. Die Kosten übernehmen oft die Anlieger, aber auch das eWerk bzw. Wohnungsbaugesellschaften. Manche Kästen werden von der sprüherei reinbek professionell bemalt; einige sind auch von Kindern, Schülern in Eigeninitiative farbig gestaltet worden. Auf jeden Fall: Dankeschön für tolle Ideen.


Das "häßliche" Reinbek

So sieht das Stadtbild aus, wenn die Schmierfinken, die "Hirntoten" ihr blödes Unwesen treiben.


Kita Weltensegler

Reinbek. 07. Juli 2019 (ud) Die Kita Weltensegler vom ASB, zwischen dem asbestverseuchten Schulzentrum am Mühlenredder und dem Flüchtlings-Containerdorf sowie der neuen Containerschule gelegen, ist die einzige Kita in Reinbek, die vom ASB betrieben wird. Sie ist jetzt gerade erweitert worden. Die Anlage sieht attraktiv aus und es sieht so aus, als ob sich hier die Kleinen wohlfühlen können.


Containerschule kann bald in Betrieb gehen

Reinbek. 07. Juli 2019 (ud) Die Container(ersatz)schule für das asbestverseuchte Schulzentrum am Mühlenredder geht planmäßig seiner Fertigstellung und Inbetriebnahme entgegen. Von Tag zu Tag ist der Baufortschritt zu sehen. Über 6 Millionen Euro hat die Stadt Reinbek in den Kauf dieser Container gesteckt, um hier für einige Jahre während der Asbestsanierung und des Neuaufbaus des Schulzentrums den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Wenn alles klappt, soll der Schulbetrieb in den Containern nach den Sommerferien starten.


Kunstrasenplatz geht der Vollendung entgegen

Reinbek. 07. Juli 2019 (ud) Der Kunstrasenplatz des TSV Reinbek geht seiner Vollendung in Riesenschritten entgegen. Vor drei Wochen war hier noch ein Sandplatz, jetzt ist bereits der Kunstrasen verlegt und das Granulat aufgebracht. Nach der Sommerpause kann es hier mit dem Fußball losgehen. Wird Reinbek bis in die 1. Bundesliga durchstarten?


Radfahren - einfach oder lebensgefährlich?

Reinbek. 18. Juni 2019 (ud) Radfahren ist doch eigentlich einfach. Aber in der Wirklichkeit sieht es oft anders aus. Wie ist die Rechtslage? Wo darf gefahren werden und wo nicht? Das ist in Reinbek nicht immer ganz klar. Oder?

 

Hier auf dem Mühlenredder, Ecke Kolk und  Holsteiner Straße. Fahrradweg  am Mühlenredder nicht durch ein entsprechendes Schild gekennzeichnet. Es darf also auch auf der Straße gefahren werden.

Andererseits ist erkennbar, dass es hier einen baulich angelegten Radweg zu geben scheint.

Blick in die Holsteiner Straße. Keine Fahrradwege vorhanden und auch keine Beschilderung. Es muss also auf der Straße gefahren werden. Aber trotz Bushaltestelle wissen dies nicht alle Fahrradfahrer, benutzen den Fußweg und mancher Busfahrer muss erschrocken zurückweichen, wenn Fahrradfahrer ihn wegdrängen.

Schulstraße. Blaues Schild Fußgänger, darunter "Fahrrad frei". Und zusätzlich noch städtebaulich gekennzeichnet.

Schönningstedter Straße. Fußgängerschild und darunter das Schild "Fahrrad frei". Hier darf gefahren werden. Auf dieser Landesstraße mit dem Fahrrad zu fahren, dürfte aufgrund des starken Verkehrs  in der Tat nicht ganz ungefährlich sein.

Die Straße vom Reinbeker Ortsteil Schönningstedt nach Ohe hat keinen durch einschlägige Schilder gekennzeichneten Radweg und auch keine bauliche Abhebung. Fahrradfahrer sollen also auf der Straße fahren. Das wird aber meistens missachtet. Scheint das Fahren auf dieser Straße für Fahrräder  trotz der allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h doch relativ gefährlich zu sein.

Die Königstraße von Schönningstedt nach Neuschönningstedt ist eindeutig durch einen Radweg/Fußweg gekennzeichnet. Hier besteht also die Pflicht, den Fahrradweg zu benutzen.

In das Gewerbegebiet Senefelder Ring gibt es einen beschilderten breiten Rad- und Fußweg. Das ist für Reinbek vorbildlich. Wer wollte in einem Gewerbegebiet, wo viele LKWs fahren, auch mit seinen Fahrrad auf der Straße auftauchen?

Gutenbergstraße im Gewerbegebiet. Keine Beschilderung. Mal bauliche Abhebung des Fahrradwegs. mal ist keine Trennung zwischen Fuß- und Fahrradweg erkennbar. In diesem kurzen Abschnitt ist die bauliche Abhebung ersichtlich. Wenige Meter weiter entfällt sie aber wieder.

Gutenbergstraße im Gewerbegebiet. Hier ist keine bauliche Trennung zwischen Fahrrad- und Fußweg erkennbar. Ein entsprechenden Hinweisschild fehlt ebenfalls. Also müsste die Straße benutzt werden. Und das bei dem starken LKW Verkehr im Gewerbegebiet.


Stolpersteine

Reinbek. 18. Juni 2019 (ud) Angesichts der aktuellen  terroristischen Morde mit rechtsextremistischen Hintergrund ist das Gedenken an die verbrecherischen Greueltaten der Nazis wichtiger denn je. Wie kann es angehen, dass in unserer Gesellschaft soviel Hass entsteht, dass Menschenleben keine Rolle spielen. Es ist eine Tragödie, dass Menschen Argumenten nicht mehr zugänglich sind und statt dessen zu rücksichtsloser Gewalt greifen.

Diese Stolpersteine sind in der Lindenstraße zu finden.


Kunstrasen für die Fußballer

Reinbek. 11. Juni 2019 (ud) Weil der jetzige Grandplatz der TSV Reinbek dem zukünftigen Feuerwehrgerätehaus weichen muss, erhalten die Fußballer als Ersatz einen Kunstrasen-Platz. Sie erhoffen sich dadurch, mehr Spiele auf dem Platz anbieten zu können. Der Baufortschritt hinter dem TSV Vereinshaus ist schon zu sehen.


Stolpersteine auch in Reinbek

Reinbek. 11. Juni 2019 (ud) Stolpersteine, mit denen an von  Nazis verfolgte und entrechtete Menschen gedacht wird, gibt es auch in Reinbek. Es ist eine würdige Form, der Opfer der Greueltaten des Hitler-Regimes zu gedenken.

Hier die Stolpersteine von Dr. Arthur und Katharina Goldschmidt in der Kückallee.


Das Rickertsen Haus

Reinbek. 09. Juni 2019 (ud) Das Rickertsen Haus in der Schulstraße 7, hinter dem Gebäude der Volkshochschule und vor dem Sachsenwaldgymnasium gelegen, ist ein sehr beliebter Treffpunkt für die Reinbeker Seniorinnen und Senioren. Vielfältige Veranstaltungen der Verbände und Vereine für die älteren Reinbeker/innen finden hier statt. Es gibt für jeden etwas. Auch der SoVD Ortsverband Reinbek führt in diesem Haus seine Treffen durch. Unter Federführung des SoVD Reinbek wurde sogar ein Booklet erstellt, um das Rickertsen Haus und die dort wirkenden Vereine und Verbände öffentlich vorzustellen und noch bekannter zu machen.


Die Container-Schule: Baufortschritt täglich sichtbar

Reinbek. 09. Juni 2019 (ud) Der Ersatzbau für das Asbest verseuchte Schulzentrum am Mühlenredder wächst von Tag zu Tag. Wenn das so weiter geht, ist die für einige Jahre (bis der Neubau des Schulzentrums fertig ist) geplante Containerschule hinter dem Freizeitbad bald fertig und die Schülerinnen und Schüler können kommen.


Deutsch-polnische Städtepartnerschaft

Reinbek. 03. Juni 2019 (ud) Seit 20 Jahren pflegen die Städte Reinbek (D) und Kolo (Polen) eine Städtepartnerschaft. Aus Anlass des 20jährigen Jubiläums wurde ein Baum gepflanzt und eine Tafel angebracht. Für das Symbol für diese Städtepartnerschaft wurde ein würdiger Ort in der Stadt ausgewählt. Einen Platz im Ortsteil Neuschönningstedt nach der polnischen Stadt zu benennen schlugseinerzeit fehl, weil die dort lebenden ewig Gestrigen mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs Probleme hatten. Städtefreundschaften müssen gepflegt, Bäume, insbesondere neu angepflanzte, müssen begossen werden - sonst gehen sie ein.


Bunt statt Grau

Reinbek. 02. Juni 2019 (ud) Die grauen Stromkästen sind nicht wirklich hübsch anzuschauen. Eintönig grau oder sogar verschmiert von sog. Graffitis.

Es geht aber auch anders. Hier zwei besonders schöne Beispiele. Die Rotkehlchen am Kolk und der "Blumenladen" am sog. Heringsweg. Im Ranking der schönsten Stromkästen stehen die beiden Beispiele ganz oben.


Jetzt gehts los

Reinbek. 22. Mai 2019 (ud) Fünf kleine Meisen haben heute morgen gegen 10:00 Uhr ihren Kasten an meinem Geräteschuppen vor dem Haus verlassen und können jetzt die Welt erkunden. Viel Glück ihr kleinen Racker.


Containerschule wächst

Reinbek. 19. Mai 2019 (ud) die Container-Schule als mehrjähriger Ersatz für die Asbest verseuchte Gemeinschaftsschule am Mühlenredder nimmt langsam Formen an. Die ersten der über 300 Container-Klassenräume sind auf der ehemaligen Wiese hinter dem Reinbeker Freizeitbad aufgestellt. Wenn alles planmäßig verläuft soll im neuen Schuljahr der Betrieb losgehen.


Viele Wege führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 14. Mai 2019 (ud) Wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad den Weg von Lohbrügge nach Hinschendorf nimmt, dem bietet sich der auf dem Foto abgebildete Blick auf Reinbek. Das Sachsenwald-Hochhaus überragt alles.


Kirchen in Reinbek

Reinbek. 13. Mai 2019 (ud) In der Stadt Reinbek wohnen rund 27.300 Menschen. Laut Wikepedia (die Daten habe ich nicht überprüft) sind 44 % der Einwohner evangelisch, 9 % katholisch, 26 % gehören anderen Relegionsgemeinschaften an und 22 % sind ohne Religionszugehörigkeit. In Reinbek gibt es sechs Kirchen.

 

Bild 1: Die Katholische Kirche der Herz-Jesu-Gemeinde

Bild 2: Nathan-Söderblom-Kirche (evangelisch) am Täby-Platz

Bild 3 und 4: Maria-Magdalena-Kirche an der Schönningstedter Straße

Bild 5: Schönningstedter Kirche

Bild 6: Kirche der Gethsemane-Gemeinde in Neuschönningstedt

Bild 7:  Ansgar Kirchengemeinde in Ohe


Schönningstedter Mühle

Reinbek. 13. Mai 2019 (ud) Die Schönningstedter Mühle ist ein weit über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Bauwerk, an dem sich Besucher*innen orientieren können, wo sie sich gerade in Reinbek befinden. Natürlich ist sie nicht mehr als Mühle in Betrieb sondern beherbergt seit Jahren ein Restaurant.


Mai-Baum-Fest

Reinbek. 01. Mai 2019 (ud) Jeweils am 1. Mai stellt die Reinbeker Feuerwehr auf dem Rosenplatz ihren Mai-Baum auf. Ja, die Gewerkschaften, die den 1. Mai als Feiertag der Arbeit erstritten haben, müssen heutzutage mit vielen Konkurrenzveranstaltungen leben. So verändert sich die Welt. Redet man mit den Menschen, dann stellt man aber sehr schnell fest, wieviel Ärger Arbeitnehmer/innen mit Arbeitgebern haben. Prekäre Jobs, Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz, nicht bezahlte Überstunden, Mobbing und und und. Gewerkschaften sind heute so notwendig wie eigentlich immer. Die Arbeitgeber geben nichts freiwillig ab. Oftmals muss von den Gewerkschaftsmitgliedern der Rechtsweg beschritten werden, um ihre Rechte durchzusetzen. Dies sollte jeder bedenken, wenn er statt an Gewerkschaftsveranstaltungen an anderen geselligen Veranstaltungen am 1. Mai teilnimmt.


Bahnhof Reinbek

Reinbek. 30. April 2019 (ud) Von der Herzog Adolf Brücke bietet sich dieser Blick auf den Reinbeker Bahnhof.


Postamt

Reinbek. 30. April 2019 (ud) Auch dieses Gebäude an der Ecke Sophienstraße/Bahnhofstraße gehört zu den Häusern, die das Reinbeker Stadtbild prägen. Und ist das Wort "Postamt" in unserer digitalen Welt nicht irgendwie sympathisch.


Grenzfluss - keine Angst, hier wird nicht geschossen

Reinbek. 30. April 2019 (ud) Dies ist der Grenzfluss "Bille" zwischen Reinbek (Kreis Stormarn) und Wentorf (Kreis Herzogtum Lauenburg). Über die Billebrücke unterhalb der Loddenallee wechseln die Menschen unbehelligt von irgendwelchen, nicht existierendes Grenzposten von hüben nach drüben.

 

Aber im Zeitalter der Kleinstaaterei in Deutschland, gab es ja Grenzstellen zwischen den hunderten Miniaturfürstentümern. Denn wieso heißt sonst eine Straße in Wentorf "Zollstraße"? Heute können alle Menschen Reinbeker Einrichtungen (z.B. Schwimmbad oder Rickertsen Haus) nutzen, ohne zusätzliche Abgaben oder Gebühren bezahlen zu müssen. Dieser Fortschritt im Kleinen überzeugt alle. Da müsste ja in der globalisierten Welt auch der europäische Einigungsgedanke überzeugen. Oder?

 


Viele Wege führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 30. April 2019 (ud) Wer mit dem Auto von Bergedorf-Lohbrügge nach Reinbek kommt, fährt am Schützenplatz an diesen beiden Eichen vorbei. Früher stand noch eine auf einer Insel in der Straße. Der frühere Redakteur der Welt-Hamburg, Herbert S., der in Reinbek wohnte, sagte einmal zu mir, "wenn Du nach der Arbeit an diesen Eichen vorbei kommst, dann weißt Du, Du bist zu Hause".  Recht hat er. Und die Eichen gehören fest zu Reinbek; deshalb auch die drei Eichenblätter im Stadt-Wappen.


Reinbek in Grün

Reinbek. 02. Mai 2019 (ud) Reinbek wird manchmal auch als Stadt im Grünen bezeichnet. In der Tat, es gibt in Reinbek viel Grün. Auf den Bildern hier zum Beispiel die Loddenallee, die Bille und die Kastanien vor dem Sachsenwaldgymnasium in der Schulstraße.


Reinbek in Rot

Reinbek. 30. April 2019 (ud) Markant für Reinbek sind auch seine Blutbuchen. Hier abgebildet die Blutbuchen vor dem Amtsgericht, dass noch in den ersten 50er Jahren ein Krankenhaus war (ich kann das bezeugen, denn ich bin dort geboren) und die mächtige Blutbuche am Rosenplatz.


Reinbek in Gelb

Reinbek. 29. April 2019 (ud) Reinbek blüht auf. Alles gelb beim Blick vom Ortsteil Schönningstedt Richtung Ohe. Das ist schön fürs Auge. Aber ob das alles ökologisch ist???


"Müllidioten" - Teil II

Reinbek. 10. April 2019 (ud) Reinhard Mai schrieb "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein". Abgewandelt auf Erden: "Unter den Wolken muss die Blödheit wohl grenzenlos sein."

Was soll das? Alle Leute, die an dieser illegalen "Müllkippe" vorbeikommen, schütteln den Kopf und haben für diese Schweinerei kein Verständnis. Die Diskussion über Umweltschutz hat offensichtlich nicht alle Leute erreicht.

 

"Müllsammelstelle" in der Bogenstraße. Privatisierung der illegalen Müllentsorgung - die Gemeinschaft muss die Kosten der Entsorgung tragen. Das ist toll !!

 


Täby-Platz von oben

Reinbek. 10. April 2019 (ud) So sieht der Täby-Platz aus dem 19. Stockwerk des Sachsenwald-Hochhauses aus.

 

Mittwoch und Sonnabend Vormittag findet hier der Wochenmarkt statt.

 

 

 

 

 


Blick vom Sachsenwald-Hochhaus


Jürgen Rickertsen Haus als Modell

Reinbek. 08. April 2019 (ud) Ewald Bergeest, vor kurzem 90 Jahre alt geworden, ist ein begabter Künstler. Er hat auf Anregung des Reinbeker SoVD Vorsitzenden Helmut Uder ein Modell des Jürgen Rickertsen Hauses in der Schulstraße 7 in Reinbek gefertigt.

 

Die Nutzer des Rickertsen Hauses wünschten sich vor einiger Zeit, dass dieses Haus der Senioren in der Stadt noch bekannter werden sollte. Deshalb schrieb der SoVD Vorsitzende ein Booklet über das Haus, dass in einer Auflage von mehreren hundert Exemplaren in der Stadt verteilt wurde. Auch in der örtlichen Presse und den vielen Anzeigenblättern, deren journalistischer Anteil immer größer wurde, gibt es viele Informationen über das Rickertsen Haus.

 

Alle Seniorinnen und Senioren in der Stadt äußern sich lobend und positiv über das Rickertsen Haus. Kein Mensch der älteren Generation muss alleine oder einsam bleiben. Im Rickertsen Haus bieten die verschiedenen Vereine und Verbände vielfältige Möglichkeiten der Begegnung.

 

Treffpunkt der Seniorinnen und Senioren in Reinbek: Das Jürgen Rickertsen Haus

 


Abnehmende Intelligenz ???

Reinbek. 08. April 2019 (ud) Hat das was mit "abnehmender Intelligenz" und den Ergebnissen der Pisa-Untersuchungen zu tun ? Ich glaube nicht, eher Blödheit, Idiotie. Was mag in den "Gehirnen" dieser Typen vor sich gehen, einfach ihren Müll der Allgemeinheit vor Füßen zu schmeißen? Wahrscheinlich nichts; die weiße Masse zwischen den Ohren fehlt. Da steht klar und deutlich, für jeden und jede lesbar, Glas-Behälter und nicht, Schuhe, Plastik und anderen Dreck entsorgen. Wer muss das wieder ausbügeln, die Allgemeinheit. Müssen wir dazu kommen, die Abgabestationen per Videokamera zu überwachen, um per Gesichtserkennungsprogramme die Idioten zu identifizieren und sie zur Kasse zu bitten? Oder aus erzieherischen Gründen besser: Zwei Wochen illegal entsorgten Müll einsammeln.


Viele Wege führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 07. April 2019 (ud) Aus Wentorf kommend erreicht man Reinbek auch auf dem Reinbeker Weg. Dann erblickt man den Mühlenteich. Die Bille fließt von der Quelle aus durch den Mühlenteich über einen "Wasserfall"  weiter elbwärts.

Früher wurde das Gefälle der Bille auch zur Stromerzeugung genutzt.

 

 

 

 

Wasserfall, Mühlenteich, Schloss Reinbek


Viele Wege führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 07. April 2019 (ud) Wer von Wentorf aus Richtung Billeweg - Oberer Bahnstrasse nach Reinbek kommt, überquert die Bille auf einer Betonbrücke. Früher war das einmal eine Holzbrücke, die in den 50er Jahren von Pionieren der Bundeswehr durch eine stabilere Holzbrücke ersetzt wurde.

Auf dem Bild: So sieht die Bille von der Brücke aus.

 

 

 

 


Landhausplatz

Reinbek. 03. April 2019 (ud) Eine der belebtesten Kreuzungen in Reinbek: Der Landhausplatz.

 

An dieser Stelle in Reinbek hat es viele Veränderungen gegeben. Es gab dort u.a. einmal ein Kino, einen Kohlenhändler, eine Drogerie, das berühmte Café Nagel, etwas höher in der Bergstraße die "Pro".

Heute: Anstelle des abgebrannten Kinos das "Sachsenwald Congress Hotel", statt Kohlenhändler und Pro ein Wohnhaus mit Geschäften, statt Café Nagel eine Bank. Da am Landhausplatz vier Geldinstitute liegen, könnte er auch in Reinbeker Bankenplatz umbenannt werden.

 


Eine persönliche Erinnerung

Reinbek. 03. April 2019 (ud) Mit diesem Pfeiler in den Arkaden am Landhausplatz verbindet mich eine ganz persönliche Erinnerung. Als Kind raste ich mit meinem Roller die Bergstraße hinunter, konnte nicht mehr bremsen und wollte auch nicht einfach über die Straße fahren. Also, wie stoppen? Ganz einfach. Mit voller Wucht gegen den Pfeiler gefahren. Glück gehabt, dass der Pfeiler nicht eingestürzt ist. Mir ist meines Wissens auch nichts passiert. Oder -  merkt man doch noch was?

 

 

 

 


Kalksandstein

Reinbek. 01. April 2019 (ud) Es heißt ja, angesichts der gigantischen Baumaßnahmen weltweit, dass Sand knapp wird. Aber in Reinbek (Ortsteil Neuschönningstedt) gibt es noch ein Kalksandsteinwerk.

 

 

 

 

 

 

 


Ortsteil Neuschönningstedt

Reinbek. 01. April 2019 (ud) Dies ist der Blick vom Bumereiweg am Ende des Reinbeker Gewerbegebiets in Richtung auf den Reinbeker Stadtteil Neuschönningstedt. Die Baukräne gehören zu dem Neubaugebiet Schröders Koppel, das zur Zeit größte Wohnungsbauprojekt in der Stadt.

 

Schaut man sich die Bebauung der vergangenen Jahre in den Nachbargemeinden Wentorf und Glinde an, ist Reinbek deutlich hinter der Entwicklung zurück geblieben und seiner Verantwortung, ausreichend Wohnraum zu schaffen, nicht nachgekommen.

 


Der Riesen-Tisch

Reinbek. 31. März 2019 (ud) Der Riesen-Tisch in Schönningstedt ist ein Findling, den Gletscher vor 130.000 Jahren von Schweden hierher geschoben haben sollen. Er besteht aus Granit und entstand vor über 1,5 Milliarden Jahren aus Magma.

So steht es jedenfalls auf der Erklärungstafel.

Wir müssen es wohl glauben.

 

 

 

 


Konsum- und Wegwerfgesellschaft

Reinbek. 31. März 2019 (ud) So sieht das Ende unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft aus. Die abgebildete Formation könnte fast als Kunstwerk durchgehen. Aber Betriebe, die unseren massenhaft produzierten Müll aufarbeiten, sind unbedingt erforderlich. Besser ist es, die Aufarbeitung erfolgt bei uns, als dass die gigantischen Abfallberge nach Asien verschifft und einfach in den Ozean gekippt werden. Noch besser wäre es, Strategien zur Müllvermeidung würden endlich in die Tat umgesetzt werden. Aber als Konsument wird einem soviel Müll in die Hand gedrückt, dass man davon regelrecht überschwemmt wird.

 


Moderne Jugendarbeit?

Reinbek. 31. März 2019 (ud) Ein moderner Jugendtreff im Reinbeker Gewerbegebiet - eingekeilt zwischen einem Regenrückhaltebecken und einem Recyclingunternehmen. Hier können sie, ohne jemanden zu stören, saufen, lärmen und böllern. Bis zum Bau einer Kita zwischen der Gemeinschaftsschule und dem Freizeitbad stand dieser Jugend-Unterstand dort und ist dann später hierhin ins Gewerbegebiet verschoben worden.

 

 


Am Rande sieht man sie nicht . . .

Reinbek. 31. März 2019 (ud) Fast am Ende des Reinbeker Gewerbegebiets am Senefelder Ring liegt das Jobcenter Stormarn.  Am Rande sieht man sie nicht - so denken vielleicht manche, die am liebsten mit Menschen, die von Hartz IV leben müssen, nichts zu tun haben wollen. Oder: Was man nicht sieht, kann einem selbst auch nicht passieren. So lässt sich die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg verdrängen. Eine Lösung für die sozialen Fragen ist Verdrängung jedoch nicht. Und wirtschaftlich Schwache an den Rand der Stadt zu verweisen zeugt auch nicht gerade von sozialer Empathie. Es ist eher Ausruck für ein Armutszeugnis, für eine Bankrotterklärung der humanen Gesellschaft.

 


Es gibt sie doch, die blühenden Landschaften

Reinbek. 30. März 2019 (ud) Es gibt sie doch, die einst von Bundeskanzler Kohl großspurig versprochenen blühenden Landschaften. Er köderte mit dieser Propagandabehauptung seinerzeit zwar die ostdeutschen Wähler/innen (das war auch populistisch). Trotzdem wurden viele Betriebe platt gemacht, die Arbeitslosigkeit stieg an, die Löhne sind bis heute niedriger als im Westen und Millionen arbeitsfähige Bürger/innen der ehemaligen DDR kehrten dem Osten den Rücken und siedelten nach Westdeutschland über.

Aber bei uns in Reinbek gibt es blühende Landschaften - an verschiedenen Stellen im ganzen Stadtgebiet - und immer im Frühling.


Auch hier wird (endlich) gebaut

Reinbek. 30. März 2019 (ud) Auch auf dem Reinbeker Sportplatz, gegenüber dem Schulzentrum der Gemeinschaftsschule am Mühlenredder gelegen,  tut sich nach jahrelangen Diskussionen und Auseinandersetzungen  in der Reinbeker Stadtverordnetenversammlung etwas. Auf dem Grandplatz im Vordergrund soll eines Tages der Neubau der Reinbeker Feuerwache stehen. Dieser Platz fällt damit für die TSV Reinbek als Fußballplatz weg und auf einem Feld soll ein Kunstrasenplatz entstehen, um Trainingseinheiten und Spiele in vollem Umfang durchführen zu können.

 


Container-Schule

Reinbek. 25. März 2019 (ud) Auf der ehemaligen, relativ feuchten Freizeitbad-Wiese hinter dem Reinbeker Schwimmbad, bislang meist von Hundesbesitzern genutzt, entsteht jetzt als "Übergangslösung" neben den dort bereits befindlichen Flüchtlings-Containern die Container-Gemeinschaftsschule. Es macht Sinn, für das asbestverseuchte Schulgebäude einen Standort zu finden, an dem der Unterricht weiter geführt werden kann.  Denn eine über mehrere Standorte verstreute Schule kann kein Gemeinschaftsgefühl für die Schule entwickeln. Für einen Standort  gibt es in der Stadt Reinbek nicht so viele Möglichkeiten.

 

Natürlich missfällt das Vorhaben wieder einigen Anwohnern/innen. Das ist immer so. Alles, was geplant ist, wird aus persönlicher Sicht erst einmal kritisiert, weil man glaubt, seine persönlichen Empfindungen sind wichtiger als die städtische Gemeinschaft.

 

Aber eine Alternative für diesen Standort gibt es nicht wirklich. Für die Sanierungs- und Erneuerungsarbeiten an dem teil-verseuchten Schulgebäude müssen halt für einige Jahre Container als Ersatz- und Übergangslösung dienen. Sie an einem Standort zu konzentrieren ist besser als die Schule über mehrere Standorte zu verstreuen. So bleibt der Charakter einer Schule wenigstens erhalten und unnötige Wege den Schülern/innen und Lehrern/innen erspart.

 


Frühling in Reinbek

Reinbek. 25. März 2019 (ud) Nicht Tulpen aus Amsterdam, nein, erste Frühlingsboten in Reinbek. Zur Freude der Menschen pflanzten die fleißigen Gärtner wieder ein Meer aus Stiefmütterchen am Landhausplatz. Das ist doch ein sicheres Zeichen dafür, dass die dunkle und kalte Jahreszeit bald der Vergangenheit angehört. Der Frühling kann kommen!

 

 

 

 


Sachsenwald Hochhaus

Reinbek. 25. März 2019 (ud) Das Sachsenwald Hochhaus, mit 19 Stockwerken das höchste Gebäude in Reinbek, an der Hamburger Straße und über der Loddenallee liegend, zählt zu den bekanntesten Gebäuden in Reinbek, an denen sich nicht so ortskundige Bürger gut orientieren können. Wer stadteinwärts weiter geht oder fährt, kommt am früheren Sitz des Rowohlt Verlags vorbei und sieht dann linker Hand das Sachsenwald Hotel und rechter Hand das Reinbeker Rathaus.

 

Wer sich in der Geschichte auskennt, in diesem Haus soll der mutmaßliche vierfache Frauenmörder Imiela einmal gelebt haben.

 


Viele Weg führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 25. März 2019 (ud) Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie es sprichwörtlich bekannt ist, sondern auch nach Reinbek . . .

 

Wer mit dem Auto von Hamburg aus kommend die Hamburger Straße nach Reinbek reinfährt, kommt an dem markanten Gebäude der Katholischen Kirche vorbei. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite sind die Gebäude des ehemaligen Rowohlt Verlags zu sehen.

 

Beide Gebäude sind für Gäste in Reinbek oder die Eingeboren selbst gut sichtbare Orientierungspunkte.

 


Rowohlt verlässt Reinbek

Reinbek. 25. März 2019 (ud) Nach fast 60 Jahren verlässt der Rowohlt Verlag das idyllische Reinbek und kehrt der Sachsenwaldstadt den Rücken zu.  Der Verlag bezieht neue Büroräume im Bieberhaus am Hamburger Hauptbahnhof, um mehr am Puls der Zeit zu sein.

 

Auch durch den Rowohlt Verlag ist der Name der Stadt Reinbek bundesweit bekannt geworden - und zwar weit über die kulturelle Welt hinaus. Mit dem Wegzug des Verlags geht wieder ein Stück Geschichte und vertraute Heimat verloren.

 

Was aus den denkmalgeschützten Gebäuden in Reinbek wird, ist zur Zeit noch unbekannt.

 


Viele Wege führen nach Reinbek . . .

Reinbek. 20. März 2019 (ud) Viele Wege führen nach Reinbek ...  Wer mit der S-Bahn kommt und zu Fuß Richtung Stadt den Bahnhof verlässt, der blickt zuerst auf die Agentur für Arbeit.

 

Sagt uns der erste Blick etwas?  Nö, eigentlich nicht. Denn Reinbek hat im Kreis Stormarn offiziell die niedrigste Arbeitslosenquote. Reinbek hat ein großes Gewerbegebiet. Es gibt deutlich über 8.000 Auspendler, die zur Arbeit insbesondere nach Hamburg fahren, aber auch über 8.000 Einpendler. Mancher dieser Einpendler hätte sicherlich auch eine Wohnung bzw. ein Haus in Reinbek. Leider gibt es hier kaum Wohnungsbau. Die gewählte Stadtverordnetenversammlung wünscht sich keinen größeren Wohnungsbau in der Stadt.

 


Litfaß

Reinbek. 16. März 2019 (ud) Seit über 160 Jahren gibt es die Litfaßsäulen. Das ist zwar im Zeitalter von PCs,  Smartphones und Tablets old fashioned, aber irgendwie doch auch sympathisch. Schließlich gehören sie schon lange zum öffentlichen Erscheinungsbild in Deutschland und sind uns über Generationen hinweg vertraut.

 

 

 

 


Hier geht es demnächst los

Reinbek. 10. März 2019 (ud) Liebe Leute, noch ist etwas Geduld erforderlich, so wie sie die beiden hier abgebildeten Herren seinerzeit auf dem Flughafen in München aufbringen mussten, als es um einen Flug nach Neapel ging.  Der links abgebildete Senior, der in Neapel bei der Gewerkschaft CGIL einen Vortrag halten sollte, kam nicht mit und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hamburg zurück fliegen, weil alle Maschinen in Richtung Neapel nur die Mannschaft und die Fans von Bayern München mitnahmen.

 

Aber bald geht es los mit der neuen Reinbek Seite.  Es soll nicht die Pöbel-Seite für "Wutbürger" werden sondern hier werden sachliche Informationen, Interessantes aus der Stadt, aber auch mal Kritisches, wenn es berechtigt ist, geboten. Bilder sollen auch nicht fehlen. Texte dürfen auch ironisch und selbst-ironisch sein.

 

Ich hoffe, Sie freuen sich genauso wie ich, auf diese persönliche Reinbek-Seite.

                                                              Ihr Helmut Uder